Jazz-Saxophon ist ein Musikstil, der im frühen 20. Jahrhundert entstand. Der erste Jazz-Saxophonist war Sidney Bechet, der Pionierarbeit für die Verwendung des Instruments im Jazz leistete.
Andere wichtige frühe Jazz-Saxophonisten sind Coleman Hawkins und Lester Young. Charlie Parker war einer der einflussreichsten Jazz-Saxophonisten und trug in den 1940er Jahren dazu bei, den Bebop-Stil des Jazz zu prägen.
John Coltrane war eine weitere bedeutende Persönlichkeit des Jazzsaxophons, der in den 1950er und 1960er Jahren dazu beitrug, Avantgarde und Free Jazz populär zu machen.
1. Charlie Parker
Charlie Parker is one of the most influential figures in Jazz, and his playing style has had a profound impact on the genre.
His complex improvisations and virtuosic playing set him apart from other saxophonists of his time, and his solos are some of the most memorable in Jazz history.
He popularized the use of bebop scales and chord progressions, which have become standard in Jazz today.
Parker’s influence on Jazz has been felt for generations, and his legacy continues to inspire new generations of musicians.
2. John Coltrane
John Coltrane war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Jazz.
Coltranes Werk, sein einzigartiger Spielstil und seine experimentelle Herangehensweise waren geprägt von komplexen Harmonien und ausgedehnten Improvisationen.
Er war der Meister der Improvisation und seine Soli basierten oft auf komplexen Akkordfolgen.
Er verwendete auch „Klangblätter“, also Klangschichten, die eine dichte Textur erzeugten.
Viele andere Saxophonisten wurden von Coltrane beeinflusst und er gilt als einer der größten Jazzmusiker aller Zeiten.
Sein unverwechselbarer Stil trug dazu bei, den Sound der Jazzmusik zu formen, und er bleibt bis heute ein wichtiger Einfluss auf Saxophonisten.
3. Sonny Rollins
Sonny Rollins ist ein legendärer Jazz-Saxophonist, der einen großen Einfluss auf die Musikwelt hatte.
Er wurde 1930 geboren und war bekannt für seine unglaublichen Improvisationsfähigkeiten und seinen einzigartigen Ansatz zur Motiventwicklung.
Leider kann er aufgrund einer Lungenerkrankung seit 2012 nicht mehr spielen, aber sein Vermächtnis inspiriert weiterhin neue Generationen von Musikern.
Er wurde neben einigen der größten Saxophonisten aller Zeiten, darunter John Coltrane, Eric Dolphy und David Sanborn, als großer Einfluss erwähnt.
Seine Arbeit ist wirklich zeitlos und wird Musiker für kommende Generationen inspirieren.
4. Dexter Gordon
Bekannt für seinen unverwechselbaren „großen Sound“, war Gordon eine wichtige Figur in der Entwicklung von Bebop und Cool Jazz.
Dexter Gordon war eine wichtige Figur in der Entwicklung von Bebop und Cool Jazz. Er ist bekannt für seinen unverwechselbaren „großen Sound“, der den Sound dieser Genres mitgeprägt hat.
Gordon begann im Alter von zehn Jahren Saxophon zu spielen, und im Alter von fünfzehn Jahren trat er bereits professionell mit so bekannten Musikern wie Lionel Hampton, Illinois Jacquet, Billy Eckstine und Benny Carter auf. Seine ersten Aufnahmen entstanden 1944 mit Eckstine’s Band.
Gordons „großer Klang“ ist bekannt und wird oft nachgeahmt. Es wird gesagt, dass er diesen Stil durch jahrelanges Üben und Experimentieren entwickelt und seine Fähigkeiten verfeinert hat, bis sie ihren Höhepunkt erreicht haben.
Gordon starb am 17. Mai 1992 im Alter von 74 Jahren nach einem langen Kampf gegen Leberkrebs. Trotz seiner Krankheit spielte er bis kurz vor seinem Tod weiterhin Konzerte.
Dexter Gordon gilt als einer der größten Saxophonisten der Geschichte und sein Einfluss ist in vielen modernen Jazzkompositionen zu hören.
5. Stan Getz:
Als geschmeidiger und lyrischer Spieler trug Getz mit seinen Aufnahmen in den 1960er Jahren dazu bei, Bossa Nova bekannt zu machen. Stan Getz ist einer der renommiertesten Jazz-Saxophonisten aller Zeiten.
Er war ein geschmeidiger und lyrischer Spieler, der mit seinen Aufnahmen in den 1960er Jahren dazu beitrug, Bossa Nova bekannt zu machen.
Sein Sound war melodisch und gefühlvoll, und er verfügte über eine außergewöhnliche Technik, die es ihm ermöglichte, wunderschöne Töne zu erzeugen.
Der Einfluss von Getz ist in unzähligen Aufnahmen anderer Saxophonisten zu hören, und seine Musik bleibt für jeden Jazzfan unverzichtbar. Danke Stan!
Lester Young:
Als früher Innovator auf dem Saxophon hatte Young einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Spielern.
Lester Young war eine wichtige Figur in der Entwicklung des Jazz-Saxophonspiels.
Er hatte einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Spielern und sein Stil wird noch heute weithin respektiert.
Ornette Coleman
Ornette Coleman ist vor allem dafür bekannt, in den frühen 1960er Jahren das Konzept des Free Jazz zu entwickeln, das das Genre revolutionierte und den Lauf der Musik für immer veränderte.
Colemans Altsaxophonspiel war tief vom Blues geprägt, und er hatte die einzigartige Fähigkeit, einen düsteren, emotionalen Sound zu kreieren, der das Publikum fesselte und andere Musiker inspirierte.
Wayne kürzer
Als produktiver Komponist und talentierter Interpret hat Shorter im Laufe seiner langen Karriere einen großen Beitrag zum Jazz geleistet.
Wayne Shorter ist ein weiterer einflussreicher Musiker, der zahlreiche Originalkompositionen geschaffen und auf den höchsten Ebenen der Jazzmusik gespielt hat.
Coleman Hawkins
Oft als „The Hawk“ bezeichnet, war Hawkins einer der ersten Jazz-Saxophonisten, der weithin Anerkennung fand.
Coleman Hawkins war einer der ersten Saxophonisten, der als großer Künstler anerkannt wurde, dessen Klang mit dem eines Falken verglichen wurde.
MaceoParker
Parker, eine Funk- und Soul-Ikone, ist vor allem für seine Arbeit mit James Brown in den 1960er Jahren bekannt.
Maceo Parker ist einer der angesehensten Soul- und Funkmusiker der Geschichte, wobei seine Auftritte diese Genres oft definieren.